betrifft dies
Nina Tripp:

Wuchs durch väterlich-musikalische Wurzeln geprägt mit Jazz auf und begann bereits als 8-jährige erste Bühnenerfahrungen in der Jazzband ihres Vaters und Saxophonisten Hartmut Tripp zu sammeln.

Mit 14 erlangte sie den 3.Platz des Landeswettbewerbs „Jugend jazzt“, nahm Gesangsunterricht und kam auf (Um)wegen über den den Jazzgesang zum Chanson.

Später absolvierte sie eine 3-jährige Schauspielausbildung an der Theaterschule "La Bouche" in Dortmund unter der Leitung von Rüdiger Trappmann und Barbara Kleyboldt.

*Zunächst entstand 1997 ein "Marlene-Dietrich-Programm" namens
" Ich hab noch einen Koffer aus Berlin".
*Im September 2000 entstand im Parktheater Iserlohn Nina Tripps erste CD "Von Kopf bis Fuß verhollaendert" mit Chansons von Friedrich Hollaender und ein gleichnamiges Theaterprogramm.
*2002 folgte "Tschatsch – das gewisse Etwas", ein Programm und CD mit unartigen Chansons von Heute, überwiegend geschrieben von Thomas Pigor.

*Die aktuellen Programme drehen sich um Hildegard Knef.
Zum einen der eigens konzipierte szenische Chansonabend
„Ich brauch Tapetenwechsel“
zum anderen ein gemeinsames Programm mit Knef-Witwer
Paul von Schell namens
"Die große Reise - Meine Liebeserklärung an Hildegard Knef",
das mehrfach erfolgreich aufgeführt wurde, u.a. im Schauspielhaus Hannover.

*Weitere Projekte sind
die Zusammenarbeit mit der Hemeraner Big Band "Jazz Fazz" unter der Leitung von Andreas Runke
sowie
schauspielerische Ambitionen. Inzwischen spielte Nina Tripp in sechs TV-Serien, näheres dazu unter "TV-Rollen"

Nähere Informationen zu den einzelnen Chanson-Programmen erklicken sie sich einfach auf den jeweiligen Fotos auf der Startseite...

Pianist und ständiger Begleiter von Nina Tripp seit 2002

begann das Klavierspielen mit 8 Jahren und studierte an der Musikhochschule Köln (Abteilung Wuppertal) Klavier / künstlerische Ausbildung mit Abschlussdiplom.

Neben zahlreichen Projekten mit verschiedenen Künstlern im Klassik-und Jazzbereich begleitete er schon mehrfach Musicalwettbewerbe als Korrepetitor, wirkte schon an mehreren CD-Produktionen mit, im Oktober holte er den 2.Platz beim bundesweiten Wettbewerb für verfemte Musik.

Martin Brödemann arbeitet als freiberuflicher Pianist und Dozent, u.a. an der Universität Dortmund. http://www.tastenkombinationb.de